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LIEBE.
DICH.
SELBST.

Selbstliebe lernen: Bedeutung, Ursprung & Tipps

Selbstliebe fehlt vielen Menschen. Viel lieber wird die fehlende Liebe im Außen gesucht. So erwartet man, dass der Partner oder die Partnerin einen glücklich macht. Daraus resultieren immer unglückliche Beziehungen, weil man eine unglückliche Beziehung zu sich selbst hat. Dabei kann jeder Selbstliebe lernen


Stell dir vor, dir geht es richtig gut. Du genügst dir selbst, so, wie du bist. Sobald du an dich selbst denkst bekommst du Glücksgefühle und verspürst dieses besondere Kribbeln in der Magengegend. Dir wird warm ums Herz und du hast Schmetterlinge im Bauch. Du gehst achtsam mit dir um und bist selbst der wichtigste Mensch für dich in deinem Leben. Du fühlst dich geborgen und sicher. Du brauchst niemandem, der dir sagt, wie toll du bist – das weißt du selbst. Das ist Selbstliebe.

Das ist das, was viele Menschen als egoistisch, übertrieben oder gar narzisstisch bezeichnen. Deshalb ist es das, was viele Menschen niemals haben werden und warum sie es immer im Außen suchen müssen. Weil sie sich selbst nicht genügen und sich nicht das geben können, was sie brauchen. Es ist schon ein stückweit verrückt, dass wir sehr häufig mit anderen Menschen besser umgehen als mit uns selbst. Leider wird dafür in unserer Gesellschaft viel getan. Schon als Kind bekommen wir Sätze zu hören wie: »Nimm dich selbst nicht so wichtig« oder »denke immer zuerst an andere«.
Wieso sollen wir uns selbst nicht so wichtig nehmen? Sind wir unwichtig? Warum soll man zuerst an andere denken? Was ist mit uns und unseren Bedürfnissen?
Genau hier ist das eigentliche Problem: Fehlende Selbstliebe führt dazu, dass wir uns selbst vergessen. Wer sich selbst liebt, kennt seine Bedürfnisse und sorgt selbst dafür, dass sie befriedigt werden.

Wie Selbstliebe unser Leben verändert

Selbstliebe verändert unser ganzes Leben. »Selbstliebe lernen« lohnt sich daher auf allen ebenen, denn in der Summe führt eine gesunde Selbstliebe zu einem glücklicheren und erfüllten Leben. Sie ist der Schlüssel zum Glück. Die folgenden Punkten zeigen, warum das so ist …


Selbstliebe steigert die Ausstrahlung

Wer glücklich mit sich selbst ist, strahlt das auch nach außen aus. Das wiederum zieht andere Menschen an und sorgt für positive Beziehungen.

Selbstliebe macht erfolgreicher

Wer sich selbst liebt, wird in seinem Leben mehr Erfolg haben. Man stellt sich und seine Bedürfnisse an oberste Stelle und versucht keine Erwartungen zu erfüllen.

Selbstliebe macht glücklicher

Jeder ist selbst dafür verantwortlich, glücklich zu werden. Menschen, die sich selbst lieben, suchen ihr Glück nicht im außen, sondern in sich selbst.

Selbstliebe macht unabhängig

Daraus folgt, dass Selbstliebe unabhängig macht. an ist nicht auf die Liebe anderer Menschen angewiesen, weil man sich selbst das geben kann, was man braucht.

Selbstliebe sorgt für Achtsamkeit

Wer sich selbst liebt, geht achtsamer mit sich und seinem Körper um. Man nimmt seine eigenen Bedürfnisse wahr und tut alles, um sie zu befriedigen.

Selbstliebe führt zu erfüllten Partnerschaften

Ohne Selbstliebe ist eine erfüllte, gesunde Partnerschaft nicht möglich. Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch anderen keine Liebe geben.

»Wir verbringen so viel Zeit damit, die Liebe unseres Lebens zu suchen – dabei sind wir sie selbst.«

(Markus Czerner, Keynote Speaker & Bestseller Autor)

Wie entsteht Selbstliebe?

Niemand wird mit Selbstliebe geboren. Sie liegt auch nicht in unseren Genen. Vielmehr sind unsere ersten acht bis zehn Lebensjahre prägend für unsere Selbstliebe. Dennoch kann jeder Selbstliebe lernen – egal in welchem Alter.


Unser Selbstbild wird zerstört

Für ein kleines Kind steht es außer Frage, dass es wertvoll ist und geliebt wird. Dieses Selbstbild wird dann in den ersten Lebensjahren sukzessive zerstört. Wir bekommen das Gefühl, dass wir erst geliebt werden, wenn wir dafür etwas tun. Das Zimmer aufräumen oder gute Noten in der Schule schreiben – um nur zwei Beispiele zu geben. Wir werden mit Liebe belohnt, wenn wir das machen, was unsere Eltern von uns erwarten. Unbewusst entsteht bei einem Kind aber ein ganz anderes Gefühl: Bin ich nicht mehr richtig?

Liebe wird an Bedingungen geknüpft

Dieses Gefühl entsteht, wenn Liebe an Bedingungen und Erwartungen geknüpft wird. Das führ zwangsläufig dazu, dass wir im fortgeschrittenen Alter bestrebt sind, Erwartungen anderer zu erfüllen, damit wir uns geliebt fühlen. Wir passen uns an und stellen unsere eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund. Das wiederum führt dazu, dass wir mit der Zeit vergessen, wer wir sind und was wir wollen. Stattdessen versuchen wir dem Bild zu entsprechen, von dem wir meinen, dass es anderen gefällt. Spätestens dann ist klar, dass wir uns selbst nicht mehr lieben.

Die 3 Säulen der Selbstliebe

Wer an seiner Selbstliebe arbeiten möchte, der sollte den Fokus auf drei zentrale Bausteine werfen, denn Selbstliebe ist die Summe mehrerer Bereiche, denen denen wir uns widmen können. Alle drei Bereiche gehen in einander über und befinden sich in einer Abhängigkeit zueinander.


Selbstbewusstsein

Grundvoraussetzung für Selbstliebe ist Selbstbewusstsein, bedeutet sich seiner selbst bewusst zu sein. Selbstbewusstsein stärken führt zu mehr Selbstliebe.

Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit ist die Einstellung zu der Wirksamkeit unseres Handelns. Ein besonderes Merkmal hiervon ist das Vertrauen in die eigene Stärke.

Selbstwertgefühl

Das Selbstwertgefühl beschreibt das grundlegende Gefühl zwischen uns und unserer Umwelt. Es ist ein generelles Empfinden, dass jeder von uns anders wahrnimmt.

Selbstliebe lernen Tipp #1: Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich

»Sich selbst lieben« – es klingt so einfach und irgendwie auch logisch. Und dennoch ist Selbstliebe ein Zustand, den die meisten Menschen in ihrem Leben niemals erreichen werden. Nicht, weil sie es nicht können, sondern weil sie es nicht wollen. Wir Menschen sind bequem. Warum sollen wir uns mit unserer Selbstliebe beschäftigen, wenn es andere Menschen gibt, die uns diese Liebe geben können?


Wer sich selbst nicht liebt, kann auch niemand anders lieben

Das ist viel einfacher, man muss sich selbst keinen unangenehmen Fragen stellen und schiebt die Verantwortung für Liebe einfach an Dritte weiter. Es ist tatsächlich so, dass sehr viele Menschen ihr Lebensglück über einen Partner oder eine Partnerin definieren. »Wenn ich doch nur in einer Beziehung wäre, dann wäre ich auch glücklich.«
Wir investieren so viel Zeit, ein passendes Gegenstück zu finden, in der Hoffnung glücklich zu werden und die Liebe zu bekommen, die wir uns so sehr wünschen. In Wahrheit ist es der erste Schritt ins Unglück. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Wer sich selbst nicht liebt, kann auch niemand anderen lieben.

Nur wer Selbstliebe hat, kann Liebe geben

Zu erwarten, dass andere uns lieben, obwohl wir es selbst nicht tun, ist schon ein stückweit naiv. Selbstliebe bedeutet, sich selbst annehmen. Wer das nicht macht, lehnt sich selbst ab. Und wer sich selbst ablehnt, kann keine gute Beziehung zu einem Partner aufbauen. Grundlage für eine tragfähige Beziehung ist Selbstliebe.
Werden wir auf der Straße angesprochen und nach zwanzig Euros gefragt, können wir diese nur geben, wenn wir sie haben. Besitzen wir sie nicht, können wir sie nicht geben. Dieses einfache Prinzip gilt auch für die Liebe. Wir können nur geben, was wir besitzen. Wenn wir in uns selbst keine Liebe spüren, können wir auch einem Partner keine Liebe geben.

Fehlende Selbstliebe führt in emotionale Abhängigkeit

Mit fehlender Selbstliebe führen wir also zwangsläufig Beziehungen, die uns das geben, was wir nicht bekommen haben oder uns selbst nicht geben können. Allerdings ist kein Partner dafür zuständig, uns etwas zu geben, was wir uns selbst nicht geben können. Wenn etwas egoistisch, verrückt oder gar narzisstisch ist, dann solche Erwartungen an einen Partner zu stellen.
Viele Menschen führen ungesunde Beziehungen, weil sie von ihrem Partner erwarten, dass er ihnen Liebe gibt, nur weil wir sie uns selbst nicht geben können.
Das macht uns abhängig und endet immer in emotionaler Abhängigkeit. Uns geht es gut, solange wir die Liebe des Partners bekommen. Bekommen wir sie nicht, geht es uns schlecht. Menschen, die nach solchen Mustern leben, geben ihre Autonomie auf. Überhaupt ist es fast unmöglich, ohne Selbstliebe Liebe anzunehmen. Auch wenn wir von unserem Partner mit Liebe überschüttet werden, wird sie nie genug sein.

Buchtipp: Selbstliebe steigern

Bestseller Autor Markus Czerner zeigt in seinem neuen Erfolgsbuch, warum Selbstliebe der Schlüssel zu Erfolg und Lebensglück ist und wie du ihn findest.

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Selbstliebe lernen Tipp #2: Am Selbstwert arbeiten

Wer an seiner Selbstliebe arbeiten möchte, der darf mit seinem »Selbstwert« beginnen, denn Selbstwert und Selbstliebe sind in einem Abhängigkeitsverhältnis.


Was bedeutet Selbstwert?

Das Selbstwertgefühl beschreibt das grundlegende Gefühl zwischen uns und unserer Umwelt. Dabei handelt es sich um ein generelles Empfinden, dass jeder von uns anders wahrnimmt. Auch du wirst es kennen: Es resultiert aus unserer inneren Stimme, die tagtäglich auf uns einredet. Bei dieser inneren Stimme handelt es sich um den inneren Kritiker, der entscheidend für ein geringes Selbstwertgefühl ist.
Was der innere Kritiker so zu uns sagt? Oftmals nichts Gutes.
»Du taugst nichts!«
»Das ist eine Nummer zu groß für dich!«
»Du wirst so oder so scheitern!«
»Du bist zu dumm dafür!«

Innere Dialoge wichtig für Selbstliebe

Dem einen oder anderen werden solche Worte vielleicht bekannt vorkommen. Worte, die zum Glück nicht aus dem Mund anderer Menschen kommen. Es wäre ja schlimm, wenn andere so über uns reden würden. Aber ist es nicht viel schlimmer, wenn diese Worte aus unserem eigenen Mund kommen? Nur werden sie halt nicht laut ausgesprochen. Einen Unterschied macht das nicht.
Was würdest du machen, wenn jemand aus deinem direkten Umfeld so mit dir reden würde? Wahrscheinlich würdest du den Kontakt abbrechen. Niemand möchte, dass andere so über einen reden, warum tun wir es dann selbst?
Unsere innere Stimme, der innere Kritiker, richtet mit seinen immer wiederkehrenden Worten großen Schaden an, denn unser Selbstwert wird systematisch zerstört.

Künstliche Liebe: Aus Abhängigkeiten lösen

Wir beschäftigen uns immer wieder mit Fragestellungen, was andere bloß von uns halten, fühlen uns schnell persönlich angegriffen und sind permanent auf der Suche nach Bestätigung und Aufwertung in unserem Umfeld. Erst wenn andere zu uns sagen, dass wir gut sind oder etwas gut gemacht haben, steigt unser Selbstwert. Leider aber nur zeitlich begrenzt. Am nächsten Tag sind die lobenden Worte dann meistens schon wieder vergessen und der eigene Selbstwert ist wieder im Keller.

Selbstliebe lernen Tipp #3: Von anderen lösen

Ob der Chef, der Partner, Freunde oder Familie – wir erwarten immerzu, dass andere Menschen an uns glauben und uns gut zureden. Nur wir selbst tun es nicht. Wenn wir nicht an uns glauben, wer dann? Wenn wir nicht an uns glauben, wie können wir dann erwarten das es andere tun?


Materielle Dinge steigern weder Selbstwert noch Selbstliebe

Es darf nicht der Fehler gemacht werden, das eigene Selbstwertgefühl über die Meinung Dritter oder über materielle Gegenstände zu definieren. „Wenn ich dieses Autor fahren würde, dann wäre ich viel selbstbewusster.“ – so oder so ähnlich sehen die Assoziationen vieler Menschen aus. Man denkt, Besitztümer machen einen glücklich und steigern den eigenen Selbstwert. Wer so denkt, besitzt weder ein starkes Selbstwertgefühl noch irgendwas an Selbstliebe. Materielle Dinge oder sonstige äußerliche Faktoren können den Selbstwert nicht stärken. Die meisten Menschen nehmen sich das, was andere sagen ein Leben lang zu Herzen und fangen an das zu glauben.
»Du bist nicht gut genug!«
»Spar Dir lieber die Enttäuschung!«

Von anderen Meinungen lösen

Selbstbewusst zu sein, bedeutet aber so wenig wie möglich von der Meinung anderer abhängig zu sein. Wer glaubt, dass er etwas schaffen kann, der darf nicht auf die ganzen »Nein-Du-schaffst-das-nicht«-Sager hören, die um einen herumstehen. Nur weil andere Menschen nicht an das glauben, was man selbst vorhast, muss man selbst das nicht auch tun. Denn in diesem Fall hat man nicht selbst entschieden, wie viel du man sich wert ist, andere haben das für einen getan.
Glückliche Menschen gehen tatsächlich noch einen Schritt weiter, denn sie haben nur Menschen in ihrem Umfeld, die an sie glauben. Für Menschen, die nicht an sie glauben ist kein Platz. Das ist radikal, aber richtig.

Selbstliebe lernen Tipp #4: Vergleiche dich nicht

Wer Selbstliebe lernen und seinen Selbstwert steigern möchte, der tut gut daran, keine Vergleiche zu anderen Menschen zu ziehen. Vergleiche sind nicht zielführend und sagen nichts aus, weil oftmals falsch bewertet wird. Besonders, wer in seinem Leben erfolgreich werden möchte, sollte dies tunlichst vermeiden.


Vergleiche sind Gift für deine Selbstliebe

Wir sollten nicht den Fehler machen, uns mit anderen Menschen zu vergleichen, die schon viel mehr in ihrem Leben erreicht haben als wir.
»Was der schon alles in seinem Leben erreicht hat …«
»Wie viel Geld mein Nachbar verdient – und ich…?«
»Der ist genauso alt wie ich und hat schon einen dicken Sportwagen in der Einfahrt stehen.«
Ertappst du dich auch manchmal dabei, wie du dich mit anderen vergleichst und dabei immer den Kürzeren ziehst?
Vergleiche dich nicht mit anderen Menschen. Jeder sollte bestrebt sein, sich auf sich selbst zu konzentrieren und nicht darauf, was andere machen. Und schon gar nicht darauf, was andere besitzen. Wer sich immer nur mit anderen Menschen vergleicht, der wird nie wirklich glücklich werden. Wenn wir in diesem Vergleich dann auch noch andauernd den Kürzeren ziehen, wird immer ein geringes Selbstwertgefühl da sein.

Wir bewerten ohne zu wissen

Es ist völlig in Ordnung, zu anderen Menschen aufzusehen. Jeder braucht ein Vorbild, einen Mentor oder Menschen, die einen inspirieren. Es besteht aber ein großer Unterschied darin, ob wir zu jemandem aufsehen oder uns mit diesem jemanden vergleichen. Vergleiche bringen uns nicht weiter. Ja, dein Nachbar hat vielleicht einen dicken Sportwagen vor der Garageneinfahrt stehen. Und jetzt? Du weißt doch gar nicht, wie er an diesen gekommen ist.

Vielleicht war es ein Geschenk. Vielleicht hat er Geld geerbt. Vielleicht ist es auch nur ein Leasing-Fahrzeug, das als Statussymbol fungieren soll, weil dein Nachbar so versucht sein geringes Selbstwertgefühl zu überspielen. Du weißt nichts über die Umstände. Wir tun also gut daran, keine Vergleiche zu ziehen. Viel sinnvoller ist es, die Energie zu nutzen und sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Real Talk zum Thema Selbstliebe

Top Speaker Markus Czerner gibt in seinem regelmäßigen Real Talk Tipps rund um die Themen »Weg zum Erfolg« und »Lebensglück«. Hier spielt die Selbstliebe natürlich eine entscheidende Rolle. Im Folgenden findest du drei aktuelle Talks, wie du deine Selbstliebe steigerst und selbstbewusster durchs Leben gehst.


Gibt es Coaches für mehr Selbstliebe?

Wer sich damit beschäftigt, seine Selbstliebe zu steigern, der beschäftigt sich zwangsläufig mit sich selbst. Hier reden wir also über den Bereich Persönlichkeitsentwicklung, der in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. Zahlreiche Coaches versprechen mit ihren Coachings mehr Erfolg und Lebensglück. Doch was ist dran an diesen Versprechungen?


Coaching für Selbstliebe funktioniert, aber …

Auf dem Coaching-Markt gibt es zahlreiche Coaches, die sich auf den Themenschwerpunkt »Persönlichkeitsentwicklung« spezialisiert haben. Wie in jedem anderen Markt auch, gibt es gute und weniger gute Angebote. Das Wichtigste vorweg: Ja, ein Coaching kann helfen, die Selbstliebe nachhaltig zu steigern. Allerdings solltest du nicht mit falschen Erwartungen in solch ein Coaching gehen. Coaches, die Selbstliebe in vier Wochen versprechen, sollten vermieden werden, denn so funktioniert das Konzept Selbstliebe nicht.

Keine falschen Erwartungen an ein Selbstliebe-Coaching

Ein Coach begleitet dich idealerweise und gibt die konkrete Umsetzungsstrategien mit auf den Weg, die du in dein Leben integrieren kannst. Es gibt aber nicht diesen einen Knopf, den man drücken kann, um seine Selbstliebe zu steigern. Vielmehr ist Selbstliebe ein Weg, ein Prozess. Ein Coach kann dir einen Anstoß geben, gehen musst du den Weg aber alleine. In der Regel bietet ein Erfolgscoach solche Coachings an. Es lohnt sich auch hier, einen Blick auf den ausgewählten Coach zu werfen. Was hat er für Referenzen? Was macht ihn zu einem Experten auf dem gebiet der Selbstliebe? Gibt es Bewertungen?

Wer ist der richtige Selbstliebe-Coach?

Ein Coaching funktioniert dann, wenn der richtige Coach ausgewählt wird. Das bezieht sich nicht nur auf die fachliche Kompetenz, sondern allen voran auf die menschliche. Wenn es zwischenmenschlich nicht passt, kann dir der beste Coach nicht helfen. Ganz besonders, da Selbstliebe ein sehr persönliches Thema ist und du Vertrauen zu deinem Coach benötigst, um dich ihm zu öffnen.